Das gibt's Neues bei den Sonnenblumen ...
 

Unser Besuch im Grillo-Theater am 14.01.2020

Hinter verzauberten Fenstern

von

Cornelia Funke

 

Hier sind unsere Berichte. 

 
 

Die Sonnenblumenklasse besucht die Feuerwehr (11.09.19)

 

Hier sind unsere Berichte und Fotos.

 

 
 

Unser Besuch im Grillotheater "Der Zauberer von Oz"

 

Hier sind unsere Berichte und Fotos.

 

 

 

Unser Besuch beim Familienkonzert in der Stadthalle Mülheim

Hier sind unsere Berichte und Fotos.

 
 

Wir besuchen die LitKidRuhr 2018                                  im Oktober 2018

 

Hier sind unsere Berichte und Fotos.

 
 

Wir schreiben eigene Märchen                                               im Mai 2017

 

Im Deutschunterricht haben die Kinder Märchen gelesen, gehört, erzählt, untersucht und am Ende selber geschrieben. Mit ganz viel Engagement und Mühe wurden sehr schöne Märchenkisten erstellt und dazu Märchen erzählt.

 

Hier gelangen Sie zur Bildergalerie.

 
 

Einige Kindermärchen zum nachlesen:

 

Der Kristallsee

Es war einmal ein See. Der See war auf einer Lichtung im Wald. Er hatte klares, sehr klares Wasser. Deswegen nannten ihn die Leute im Dorf auch Kristallsee. Nicht weit entfernt vom Kristallsee war ein Schloss. Dort lebten ein König und seine Tocchter, die Prinzessin. Sie war schön, aber kalt und schwarz um Herz. Eines Tages sagte ihr Vater: „Du bist alt genug. Du musst dir einen Mann suchen.“ Die Prinzessin aber wollte nicht. Doch so leicht gab ihr Vater sich nicht geschlagen. Er lud alle Prinzen ein, die er kannte. Aber bei jedem hatte die Prinzessin etwas auszusetzen: „Der ist zu dick. Und der ist zu dünn. Ist das etwa ein Spargel?“ Da wurde ihr Vater so wütend und sagte: „Geh in den Wald! Und komm erst wieder, wenn du dich beruhigt hast. In der Nacht schlich die Prinzessin aus dem Schloss und rannte in den Wald. Dort traf sie ein Reh. Der Armreif der Prinzessin fiel herunter. Das Reh schnappte ihn sich und rannte weg. Die Prinzessin schrie: „Gib mir meinen Armreif zurück!“ Aber das Reh lief weiter. Die Prinzessin hatte keine Wahl. Sie musste dem Reh folgen. Das Reh blieb am Kristallsee stehen und warf den Armreif ins Wasser. Die Prinzessin beugte sich über den See und sah ihr Spiegelbild. Aber jetzt war es nicht mehr schön, sondern hässlich. „Es tut mir so leid!“, murmelte sie. „Ich wollte doch nur bei Vater bleiben!“, sagte sie. „Das musst du aber sagen!“, sagte das Reh., „Nur dann kann dein Vater wissen, was du willst.“ „O.k.!“, sagte die Prinzessin und ging zurück zum Schloss. Ihr Vater machte sich schon Sorgen. Da kam die Prinzessin und sagte: „Ich wollte nicht heiraten, weil ich bei Euch bleiben wollte, Vater!“. „Das wusste ich nicht“, sagte der König. „Aber jetzt bin ich ja wieder da“, sagte die Prinzessin. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Amalia

 

Das Kleeblatt                     

Vor langer, langer Zeit lebte eine Fee. Die Fee hieß Luna. Luna lebte in einem Wald mit anderen Feen in einem Feendorf. Aber der Wald, in dem die Feen lebten, war kein gewöhnlicher Wald. Es war ein Zauberwald. Und in dem Zauberwald lebten die Feen und Kobolde. Eines Tages ging Luna in den Wald, um Heidelbeeren zu pfücken. Als Luna an die Büsche kam wunderte sie sich, dass fast keine einzige Heidelbeere mehr an den Büschen war: „Da ist ja fast keine Beere mehr“! Plötzlich sah sie ein Kleeblatt. Sie ging hin und rupfte es aus den Büschen. Zum Vorschein kam ein Kobold. Er sagte: „Gib mir mein Kleeblatt wieder, sonst wird es böse enden!“ Luna sagte: „Nein!“ „Wie du willst“, sagte der Kobold und murmelte einen Zauberspruch. „Hokus, pokus gegangen, du bist gefangen!“ Auf einmal kam eine riesige Blase und die Fee war gefangen. Der Kobold schnappte sich das Kleeblatt und verschwand. Zum Glück hatte Luna noch ihren Hilfe-Zauberstab. Der Zauberstab wusste, was zu tun war und flog zum Feendorf. Als er ankam, sahen die Feen ihn und folgten ihm zu Blase. Als sie mit Luna redeten sagte Luna: „Ihr müsst das Kleeblatt vom Kobold holen.“ Die Feen flogen zum Kobolddorf. Sie schlichen sich an den Kobold heran und rupften ihm das Kleeblatt ab. Schnell rannten sie zur Blase und „peng“ die Blase platzte. Am Abend feierten sie ein großes Fest. Sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.

Charlotte

 

 

Die Fee und der Kobold

 

Es war einmal ein Kobold, er war grün und lebte im Wald. Am Anfang des Waldes war ein cremefarbendes Schloss.In diesem Schloss lebten eine Fee und ein Prinz. Die Fee war weich ums Herz, aber sehr schüchtern. Der Prinz wollte unbedingt die Fee heiraten. Am anderen Ende des Waldes war ein hoher Berg auf dessen Spitze war eine Hütte. In dieser Hütte lebten eine Hexe und ein Zauberer. Beide waren kalt ums Herz. Eines Tages ging der Kobold zum Schloss, sah die Fee und verliebte sich sofort in sie. Er fragte sie, ob sie mit ihm spazieren gehen möchte. Die Fee antwortete: „Ja!“ Am nächsten Tag gingen sie spazieren. Auf einmal gab es einen Angriff von hinten und die Hexe und der Zauberer schnappten sich die Fee. Es waren ein paar Tage vergangen und die Fee war immer noch in der Hütte gefangen. Der Prinz ging spazieren und traf die Hexe. Er sagte aus Spaß: „Hach, ich kann aus Stein Bronze machen!“ Die Hexe hatte das gehört und sagte zu ihm: „Wenn du das schaffst, dann werden wir die Fee freilassen.“ Sie nahm ihn mit und sperrte den Prinzen in eine Kammer voll mit Steinen. Der Kobold hatte das gehört und brachte nachts Bronze in die Kammer und tauschte es gegen die Steine aus. Am nächsten Tag staunte die Hexe und ließ die Fee und den Prinzen frei. Als sie aber das Bronze anfasste, explodierte es und die Hexe und der Zauberer waren tot. Inzwischen konnte die Fee wieder mehr reden und hatte sich den Kobold als Mann ausgesucht. Sie feierten ein großes Hochzeitsfest. Von da an lebte der Kobold mit der Fee glücklich bis an ihr Lebensende.                                              

Emma                     

 

Die lang ersehnte Hochzeit

Es war einmal ein Müller. Er wohnte in einem kleinen Holzhaus am Waldesrand. Er hatte eine Frau und einen ganz besonderen Freund, den König. Die beiden Freunde wünschten sich nichts mehr als ein Kind. Eines Tages trafen sich die Beiden. Der Müller sagte: „Bestimmt ist mein Kind schöner und prächtiger, wenn ich eins bekomme.“ Der König sagte: „Nein, meins!“ Und so ging es eine ganze Weile weiter. Nach einiger Zeit sagte der König: „Mit dir möchte ich nicht länger befreundet sein!“ Da sagte der Müller: „Ich auch nicht mit dir!“ Der König rannte zu seiner Kutsche und fuhr nach Hause. Das Schloss war auf der anderen Seite des Waldes. Der Müller ging nach Hause. Einen Monat später erfuhr er, dass seine Frau schwanger war. Er sagte: „Wenn der König das erfährt, wird er Purzelbäume schlagen vor Wut!“ Doch auch der König bekam ein Kind. Als fast ein Jahr vergangen war, waren die beiden Kinder da. Der König bekam einen Jungen, er hieß Johann und der Müller bekam ein Mädchen, es hieß Rosa. So vergingen die Jahre und Rosa wurde 18 Jahre alt. Genau an diesem Tag machte der Prinz einen Ausritt. Als Rosa sich am Brunnen wusch, kam der Prinz vorbei. Rosa fragte: „Was willst du hier?“ Der Prinz antwortete nicht, er hatte sich auf den ersten Blick in sie verliebt. Rosa fragte noch einmal: „Was willst du hier?“ Dieses Mal antwortete der Prinz. „Ich reite aus“, sagte er. Rosa fragte: „Könntest du bitte gehen?“ „Ja, sofort!“, sagte der Prinz. Der Prinz ritt immer mehr in den Wald hinein. Auf einmal sah er ein Haus. Der Prinz dachte: „Wem gehört wohl dieses Haus?“ Plätzlich ging die Tür auf und eine alte Frau kam heraus. Sie sagte: „Komm her, du Satansbraten, ich will dich essen!“ Der Prinz rief: „Niemals, du Ungeheuer!“ Da kam ein Vogel und sagte: „Du musst verschwinden, schnell!“ Der Prinz trieb sein Pferd an, doch die Hexe drückte auf einen Knopf und hinter den Bäumen kamen ein Teufel und ein Drache hervor. Doch plötzlich kam ein Engel. Er kämpfte gegen den Teufel. Auf einmal kam noch ein anderer Drache und der kämpfte gegen den Drachen. Diese Gelegenheit nutzte der Prinz und ritt weg. Als er am Schloss ankam, stürmte er zu seinen Eltern und erzählte ihnen alles. Er schrieb einen Brief an Rosa und fragte sie, ob sie ihn heiraten wolle. Er nahm seinen Ring und steckte ihn in den Umschlag und sagte: „Ring, fliege zu Rosa!“ Rosa bekam den Brief und dann heirateten sie. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute!

Tabitha

 
 

 

Besuch im Museum Kunstpalast

Am 17.03.2016 ging ich zur Schule. Als ich in der Klasse ankam, sah ich dass nur Lena und Hannah da waren. Als alle Viertklässler ankamen gingen wir in den Lehrerflur. Dort wurden unsere Augen kontrolliert. Endlich waren wir fertig. Anschließend gingen wir runter zu den Drittklässlern und stellten uns in Zweierreihen auf. Ich stand ganz vorne. Hinter uns standen Lena und Nadja, weil wir immer zusammen bleiben wollten. Danach liefen wir zum Bahnhof und warteten auf die Bahn. Als sie endlich kam, drängelten wir uns so schnell wie möglich rein. Leider fanden wir keinen Vierersitz. Deshalb saß ich mit Faye zusammen, Nadja und Lena saßen hinter uns. Als wir am Düsseldorfer Hbf ankamen, fuhren wir mit einer U-Bahn fast bis vor den Eingang vom Kunstpalast. Während wir in der Eingangshalle warteten, setzten sich alle Kinder auf die Treppe. Dann fragte Calles Mutter, wie man sich in so einem Museum verhält. Fast jeder wusste es, aber es kam nicht jeder dran. Nachdem wir damit fertig waren, gingen wir als erstes in den Raum mit den optischen Täuschungen. Dort erklärte Calles Mutter, dass sich die Bilder bewegen. Besonders toll fand ich das Bild mit den Wellen, weil es an ein fließendes Wasser erinnert. Anschließend liefen wir in einen Raum wo immer unterschiedlich verschiedene Lampen mit einem Muster angingen. Danach kamen wir in einen Raum, wo die Decke aus ganz vielen alten Fernsehern bestand.

Ich konnte gar nicht dort hingucken, weil die Bilder sich nach einer Sekunde schon veränderten. Kurz darauf liefen wir durch einen Glasraum zu den Maschinen, die wir steuern durften. Ich ließ zuerst einen Roboter-Hund laufen und passte auf ihn auf. Daraufhin steuerte ich mit einer Fernbedienung den Roboter, an dem überall Stifte angebracht waren. Somit habe ich etwas gemalt. Das gleiche war auch bei den Ufos. Jetzt wurde ich auf eine Konstruktion zum Kurbeln aufmerksam. Danach kurbelte ich und sah wie ein Ball in einen Hut rollte. Es war super schön!!!

 
 
Europawerkstatt

Am 14.01.2016 haben wir mit dem Thema Europa begonnen. In den ersten Tagen haben wir uns mit den

Himmelsrichtungen Norden, Osten, Süden und Westen beschäftigt und den Spruch: „Nie ohne Schuhe  wandern“ gelernt. Nie steht für Norden, ohne steht für Osten, Schuhe steht für Süden und wandern steht für Westen. Nach ein paar Tagen haben wir uns mit den Kontinenten und Ländern beschäftigt. Das bedeutet, dass wir alle Länder aus Europa kennen gelernt haben. Zum Beispiel haben wir gelernt, dass Russland das größte Land Europas (und der Welt ) ist. In den darauffolgenden zwei Wochen beschäftigten wir uns mit den europäischen Hauptstädten. Die, die damit schon fertig waren, haben Plakate zu verschiedenen Themen gemacht, z.B. gab es eine Rangliste der Länder, sortiert nach Größe oder Einwohnerzahl und eine Übersicht der Länder nach Himmelsrichtungen. Anschließend setzten wir uns noch mit den Flaggen und Autokennzeichen auseinander.  Außerdem lasen wir die Geschichte, wie der Kontinent Europa zu seinem Namen kam. Zum Abschluss bildeten wir kleine Gruppen und beschäftigten uns intensiv mit unserem Lieblingsland. Wir forschten und suchten nach möglichst vielen Informationen und stellten diese dann mit einem Lernplakat der Klasse vor. 

 

von Hannah

 

 


 
 
 
 
 
 
 

 

 

Support:
Alfried Krupp-Schulmedienzentrum